Was steckt hinter dem Immobilienboom?
Der Immobilienboom 2021 ist zwar nicht gefährdet und hat noch eine Schonfrist bis schätzungsweise 2024, aber die Trendwende ist nicht aufzuhalten. Analysen von Kreditinstituten und Berechnungen von Finanzexperten verdeutlichen, dass der permanente Aufschwung bei Miet- und Kaufpreisen in dieser Dekade zu Ende geht. Erfahren Sie in diesem Artikel alles über die Ursachen und Folgen des Immobilienbooms. Und für weitere spannende Informationen und Beiträge über Trends in der Immobilienbranche besuchen Sie außerdem unseren Blog.
Der Tod des Immobilienbooms -
große Preisnachlässe
Einige Städte und Regionen werden nur von kurzen Immobilien-Perioden betroffen sein, bei anderen hingegen werden besonders lang laufende Immobilienzyklen erwartet. Dazu zählen beispielsweise Berlin und Leipzig.

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In den Städten Hamburg und Bremen sieht es indes ganz anders aus, dort wird der Immobilienboom voraussichtlich schon vor dem Jahr 2024 enden, da in diesen Städten ein Abwärtstrend im Immobilienzyklus zu beobachten ist. In den beiden Hansestädten schwindet laut Experten und Analysten der Mangel an Wohnraum schon eher.

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Immobilienboom durch die Corona-Pandemie beeinflusst?
Fazit zum Immobilienboom
Momentan sind Kreditzinsen und Bauzinsen relativ günstig und auch sehr stabil. Dies hat für Menschen, die ein Eigenheim bauen oder sich eine Eigentumswohnung beziehungsweise ein Haus kaufen möchten, viele Vorteile. Solide oder sinkende Zinsen machen einen Kredit preiswert, sodass ein Immobilienkauf realisierbar wird.
Wenn Berufstätige und Arbeitnehmer in der Pandemie keine Arbeit und keinen Lohn gehabt hätten, dann hätten Einkommensverluste entsprechende negative Auswirkungen wie steigende Zinsen nach sich gezogen. Jedoch wurden vom Staat Notprogramme zur Bekämpfung der Corona-Pandemie wie Zuschüsse für Unternehmen und Kurzarbeit geschaffen. Auch wenn einige Personen finanziell aufgrund der misslichen Lage beeinträchtigt waren, so konnten durch das Notprogramm katastrophale Einkommensverluste verhindert werden.

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Auch wenn ein Ende des Immobilienbooms in absehbarer Zukunft eintreffen wird, so wird es in einigen Regionen und Städten zu keinem richtigen Preisschwund bei Wohnungen und Häusern geben. Hier spielt also die Lage eine wichtige Rolle. Diese wird sowohl bestimmt durch attraktive Faktoren wie Arbeitsplätze, Wohnangebote, Schuloptionen, Freizeitangebote etc. Um attraktive Immobilien ausfindig künftig schneller ausfindig machen zu können, sollte man in der heutigen Zeit der Digitalisierung dessen vielseitige Möglichkeiten nutzen. Hilfe liefert dabei Immobilienmaklersoftware für Immobilienmakler, in welchen Sie unter anderem komfortabel auf Basis individueller Suchkriterien nach Objekten recherchieren können. Diese Immobiliensoftware können Sie bequem in einer kostenlosen Testversion für 30 Tage kennenlernen. Bei weiteren Fragen nehmen Sie gern Kontakt zu unseren Serviceexperten auf, die Sie in all Ihren Anliegen unterstützen!