Gute Dinge kommen zu jenen, die geduldig sind.

Warum Sie auf Ihrer Maklerwebsite von Immobilien Fotografie profitieren

  • 20. Juli, 2022
  • Lesezeit: 7 Minuten

Die Aussagekraft eines Exposés bestimmt zum großen Teil die Wirksamkeit und die Attraktivität Ihrer Immobilie auf Ihren Kunden. Innerhalb von wenigen Sekunden entscheidet sich Ihr Kunde, ob er Interesse an Ihrem Objekt hat oder nicht. Deshalb sollten Sie immer Wert darauf legen, Ihre Objekte in einem guten Licht dastehen und lassen und möglichst attraktiv zu wirken.

Doch wie erzeugt man ein attraktives Image? Der einfachste Weg, das Objekt für Kundeninnen und Kunden zugänglich zu machen, ist über Bilder. Bilder lassen abstrakte Dinge, wie beispielsweise Grundrisse, greifbarer und lebendiger wirken, sodass Laien, die mit Architektur nicht so sehr vertraut sind wie Experten des Fachgebietes, ebenfalls eines Vorstellung von dem bekommen, worüber gesprochen wird.

Studien legen nahe, dass sich Interessenten innerhalb von zwanzig Sekunden anhand des Exposés entscheiden, ob Sie das Objekt weiterverfolgen wollen oder nicht. Das legt nahe, dass legt nahe, dass gute Fotos das Interesse stärken. Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch, dass schlechte Immobilienfotografie für ein gemindertes Interesse und somit für eine geminderte Kaufwahrscheinlichkeit spricht.

immoprofessional ist Experte auf dem Gebiet der Immobilien und der effizienten Vermarktung dieser. Wir zeichnen uns durch unsere einzigartige Maklersoftware aus mit der Sie ganz nach Ihren Wünschen Ihre eigene Maklerhomepage mit professionellen Immobilienfotos erstellen können. Wie Sie Immobilien richtig fotografieren und weshalb gute Immobilienfotos eine große Bedeutung für die Branche haben, möchten wir Ihnen in diesem Blogbeitrag vorstellen.

Immobilien Fotografie
Cody – stock.adobe.com

Gute Gründe für Immobilien Fotografie auf Ihrer Maklerseite

Das reine Lesen von Texten und Inseraten spricht potenzielle Käuferinnen und Käufer schon lange nicht mehr an. Das visuelle Zeitalter hat schon längst begonnen. Ehe sich der Mensch dazu entscheidet, seine kognitiven Fähigkeiten in Form der Lesekompetenz einzusetzen, sieht er sich Bilder und Fotos an. Tatsächlich sagen Bilder manchmal mehr als tausende Worte. Bilder zeigen das, was sich manchmal nicht in Worte fassen lässt.

Ästhetische und aussagekräftige Fotos der Immobilie können Ihre Worte untermauen und illustrieren und so den Kunden weiter reizen. Für hochwertige Immobilienfotos gelten jedoch feste Regeln und das richtige Auge ist von Nöten.

Im Rahmen der Interessentenwerbung ist die Immobilien Fotografie Ihr wichtigstes Instrument. Die Traumvilla mit Pool, Rosenrondell und einladenden Teich im Vorgarten wirkt durch das richtige Foto noch märchenhafter und zieht mehr Interessenten an, als wenn das Exposé nur mit einem wackeligen Smartphone-Foto präsentiert wird.

Mit professionellen Fotos zeigen Sie also nicht nur, dass Ihre Objekte einen gewissen höheren Standard und Qualität erfüllen, sondern beweisen auch Ihre Qualitäten und Professionalität als Makler, was Sie im Anschluss im Verkaufs- oder Beratungsgespräch beweisen können.

Das A und O bei Immobilienfotos

Immobilien Fotografie
DragonImages – stock.adobe.com

Das richtige Fotografieren von Immobilien folgt einigen Regeln, die beachtet werden müssen, um das optimale Bild vom Objekt zu erhalten. Zudem benötigen Sie das richtige Equipment, um die Qualität der Bilder zu garantieren.

immoprofessional empfiehlt für die Immobilien Fotografie eine Spiegelreflexkamera im Vollformat. An Objektiven werden grundsätzlich nur zwei verwendet: ein Weitwinkel- und ein Teleobjekt. Für das Blitzlicht sollte wenn dann nur das Profoto B1 oder der A1 verwendet werden, da diese nicht die Hauptquelle des Lichts sein sollen, sondern lediglich der geringen Aufhellung dienen. Man spricht hierbei von einer indirekten Nutzung des Blitzgerätes. Leider spiegeln sich die Blitzgeräte schnell auf Glas oder Küchenabdeckungen, weshalb die Nutzung immer Gefahren birgt.

Der erste Faktor ist die richtige Beleuchtung. Mit dem falschen Licht kann ein Wohnraum schnell ungemütlich wirken. Fotos sollten möglichst tagsüber und bei sonnigem Wetter geschossen werden. Hierbei ist aber zu beachten, dass nicht zu viel Sonneneinstrahlung vorhanden sein sollte, da das Bild sonst schnell überbelichtet wirkt.

Ebenfalls ungünstig sind zu dunkle Räume. Dunkelheit schreckt den Kunden ab. In einem solchen Fall ist künstliche Beleuchtung zu verwenden oder von der Nachbearbeitung von Fotos Gebrauch zu machen.

Ein wichtiger Tipp zum Faktor Licht: Verwenden Sie egal bei welchen Lichtverhältnissen niemals den Blitz Ihrer Kamera. Dadurch werden die Schatten zu hart und das Bild zu überbelichtet.

Unser zweiter Tipp betrifft die Perspektive und den Winkel. Auf jedem Bild sollten mindestens zwei Wände zu sehen sein. Das lässt den Raum größer wirken. Um das zu erreichen, können Sie sich am besten in eine Ecke des Raumes stellen und dann Ihr Foto machen.

Wenn Sie nun auf Bauchhöhe fotografieren, erzeugen die das natürlichste Bild. Wichtig ist hierbei jedoch, dass Sie keine Möbel mit dem Rand Ihres Fotos abschneiden. Dadurch wirken Möbel deplatziert und das Foto verliert an Qualität.

Stürzende Linien sollten ebenfalls vermieden werden. Diese entstehen, wenn die Kamera aus Versehen schräg nach oben gerichtet wird. Dadurch entsteht beim Betrachter das Gefühl, als würde der Raum einstürzen, was zu unangenehmen Gefühlen bei potenziellen Kundeninnen und Kunden führen kann. Um ein grades Bild zu erzielen, können Sie am besten ein Stativ verwenden.

Besonders beliebt bei Kundeninnen und Kunden sind 360° Bilder. Diese Bilder geben den Interessenten eine Rundumübersicht über den gesamten Raum und zeigen mehr als das klassische Foto. Diese Bilder lassen sich meistens mit klassischen Spiegelreflexkameras anfertigen. Diese moderne Art der Immobilien Fotografie hebt Sie von Ihrer Konkurrenz ab und beweist Ihren Kundeninnen und Kunden, dass Sie mit der Zeit gehen.

Sollten Sie nach dem Schießen Ihrer Fotos noch nicht zu 100% zufrieden mit diesen sein, lohnt sich die Nachbearbeitung. Mit der Bearbeitung können Sie unausgeschöpftes Potenzial aus Ihren Bildern holen. So können Sie beispielsweise Farben kräftiger machen und zu dunkle Räume etwas heller. Dabei sollten Sie darauf achten, dass Sie die Bilder aber nicht verfälschen. Programme für Bildbearbeitung, wie Photoshop, gibt es viele; auch kostenlos.

Immobilienfotos leicht gemacht mit den Tipps von immoprofessional

Vertrauen Sie beim Thema Immobilien Fotografie auf den Experten. Wir beweisen uns durch Expertise und Erfahrung seit Jahren im Bereich der Immobilienbranche und versorgen Sie daher mit Erfahrung und Ratschlägen.

Sollten Sie noch Fragen zu Immobilienfotos haben, können Sie uns gerne kontaktieren. Wir stehen Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.

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